Gut­ach­ter­be­ge­hung auf dem For­schungs­cam­pus Mobility2Grid (15.04.2015)

Nach­dem am 31.03.2015 die Bewer­bung des Mobility2Grid For­schungs­cam­pus auf die ers­te Haupt­pha­se erfolg­reich ein­ge­reicht wur­de, durf­ten wir Mit­te April die Gut­ach­ter sowie Ver­tre­ter vom BMBF und PtJ auf dem EUREF-Are­al zur Vor­ort­be­ge­hung emp­fan­gen. Der For­schungs­cam­pus mit sei­nen über­grei­fen­den Fra­ge­stel­lun­gen und Orga­ni­sa­ti­ons­form sowie die ein­zel­nen The­men­fel­der wur­den prä­sen­tiert und ange­regt dis­ku­tiert. Außer­dem wur­den ver­schie­de­ne Expo­na­te der For­schungs­cam­pus-Part­ner vorgeführt.

Eini­ge Impres­sio­nen der Gutachterbegehung:

Elektrifiziertes Müllsammelfahrzeug der BSR

Elek­tri­fi­zier­tes Müll­sam­mel­fahr­zeug der BSR

Einführung durch Carl Tille (Schneider Electric)

Ein­füh­rung durch Carl Til­le (Schnei­der Electric)

Diskussionsrunde

Dis­kus­si­ons­run­de

Smart Grid Infrastruktur

Andre­as Knie (InnoZ)

Vertreter der BVG und der TU Berlin

Rup­pert Stü­we (BVG) und Diet­mar Göh­lich (TU Berlin)

E-Mobility-Werkstatt; Begehung

Bege­hung der E‑Mo­bi­li­ty-Werk­statt

Fr. Dr. Dagmar Simon bei der Präsentation des Themenfelds 1

Dag­mar Simon (WZB)

Gutachterbegehung: Lastenrad der Velogikas

Gut­ach­ter­be­ge­hung: Las­ten­rad der Velogista

Ver­eins­grün­dung Mobility2Grid

Am 16.02.2015 wur­de auf dem EUREF-Cam­pus der Mobility2Grid e.V. gegründet.

Fol­gen­de neun Grün­dungs­mit­glie­der aus Wis­sen­schaft und Wirt­schaft haben in den Räu­men des BMBF For­schungs­cam­pus Mobility2Grid die Ver­eins­sat­zung ver­ab­schie­det sowie Ver­eins­vor­stand und Kas­sen­prü­fer gewählt:

  • TU Ber­lin
  • Schnei­der Electric
  • WZB
  • BSR
  • InnoZ
  • DB Fuhr­park
  • For­schungs­zen­trum Informatik
  • TU-Cam­pus EUREF
  • Rechts­an­wäl­te von Bre­dow — Valen­tin — Herz

Damit ist der nächs­te Schritt auf dem Weg in die Haupt­pha­se des For­schungs­cam­pus Mobility2Grid mit einer lang­fris­tig aus­ge­leg­ten Gover­nan­ce-Struk­tur getan.

Eini­ge Impres­sio­nen der Veranstaltung:

Gründungsversammlung

Grün­dungs­ver­samm­lung Mobility2Grid e.V.: Ver­samm­lung mit Grün­dern und zukünf­ti­gen Mitgliedern

Unterschrift Gründungsprotokoll

Grün­dungs­ver­samm­lung Mobility2Grid e.V.: Unter­schrift zum Gründungsprotokoll

Die Gründungsmitglieder Mobility2Grid e.V.

Grün­dung Mobility2Grid e.V., Grün­dungs­mit­glie­der v.l. n. r.: Andre­as Knie (InnoZ, DB Fuhr­park), Nor­bert Pau­lu­weit (BSR), Kris­ti­na Bog­nar (Schnei­der Elec­tric), Stef­fen Herz (Rechts­an­wäl­te von Bre­dow — Valen­tin — Herz), Diet­mar Göh­lich (TU Ber­lin), Dag­mar Simon (WZB, TU-Cam­pus EUREF), Jan Wie­sen­ber­ger (FZI)

For­schungs­cam­pus EUREF — Mobility2Grid auf dem Euro­pean Elec­tric Vehic­le Con­gress in Brüssel

Andre­as Man­they und Eli­seo Her­nan­dez, wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­ter im Pro­jekt „EUREF For­schungs­cam­pus Mobility2Grid“ (Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Ber­lin, Insti­tut für Beruf­li­che Bil­dung und Arbeits­leh­re, Fach­ge­biet Arbeitslehre/Technik) haben am 04. Dezem­ber 2014 auf dem 3rd Euro­pean Elec­tric Vehic­le Con­gress (Brüs­sel, 2.–5. Dezem­ber 2014) das Pro­jekt und sei­ne Par­ti­zi­pa­ti­ons­for­ma­te sowie Green­Pack-Bater­ries als sta­tio­nä­re Spei­cher zur Puf­fe­rung in einem Strom­netz präsentiert.

Der Euro­pean Elec­tric Vehic­le Con­gress ist der größ­te euro­päi­sche Kon­gress zur Elek­tro­mo­bi­li­tät. Akteu­re aus For­schung und Ent­wick­lung, Indus­trie, Poli­tik und Zivil­ge­sell­schaft stel­len Inno­va­tio­nen im Bereich Elek­tro­mo­bi­li­tät vor, schaf­fen Syn­er­gien und ver­net­zen sich. Hier die Anga­ben zu den Bei­trä­gen (Vor­trag, Pos­ter, ein­ge­reich­te Paper):

Die­nel, H.-L., Böhm, B., Man­they, A., Her­nan­dez, E. (2014). Social accep­tance rese­arch for the imple­men­ta­ti­on of a Micro-Smart-Grid at the „EUREF-rese­arch cam­pus Mobility2Grid”. Euro­pean Elec­tric Vehic­le Con­gress, Brussels, 4th Decem­ber 2014

Die­nel, H.-L., Her­nan­dez, E., Man­they, A. (2014). E‑PUSH scoo­ter with Green­Pack-Bat­te­ries Elec­tri­cal­ly powered dri­ve­train on the basis of a 45 km/h scoo­ter for a lar­ge varie­ty of urban vehic­les. Euro­pean Vehic­le Con­gress, Brussels, 4th Decem­ber 2014

Eliseo Hernandez (2.v.l.) und Andreas Manthey (r.). auf dem European Vehicle Congress (04.12.2014) mit Konferenzorganisator Frederic Vergels (l.) und einem Besucher vor dem Poster über die Partizipationsformate des EUREF-Forschungscampus Mobility2Grid

Eli­seo Her­nan­dez (2.v.l.) und Andre­as Man­they (r.). auf dem Euro­pean Vehic­le Con­gress (04.12.2014) mit Kon­fe­renz­or­ga­ni­sa­tor Fre­de­ric Ver­gels (l.) und einem Besu­cher vor dem Pos­ter über die Par­ti­zi­pa­ti­ons­for­ma­te des EUREF-For­schungs­cam­pus Mobility2Grid

Ver­an­stal­tung „Par­ti­zi­pa­ti­on für eine intel­li­gen­te Ver­net­zung“ am 27.10.2014 – Ergeb­nis­se aus Par­ti­zi­pa­ti­ons­for­ma­ten des Pro­jekts „EUREF-For­schungs­cam­pus Mobility2Grid“

Am 27.10.2014 prä­sen­tier­te das Pro­jekt „EUREF-For­schungs­cam­pus Moblity2Grid“ im Audi­max auf dem EUREF-Cam­pus auf der Ver­an­stal­tung „Par­ti­zi­pa­ti­on für eine intel­li­gen­te Ver­net­zung“ im Kreis von rund 90 Gäs­ten Ergeb­nis­se aus drei Partizipationsformaten:

  • Planungszellen/Bürgergutachten „Intel­li­gen­te Ener­gie- und Ver­kehrs­wen­de in Ber­li­ner Stadtquartieren“
  • Tech­no­lo­gie­sa­lon „Best-Case-Sze­na­rio Mobility2Grid 2025“
  • Cam­pus­aus­stel­lung „Intel­li­gen­te Ver­net­zung zwi­schen Wirt­schaft und Wis­sen­schaft auf dem EUREF-Campus“

Auf der Ver­an­stal­tung, für die von der EUREF-AG das Audi­max zur Ver­fü­gung gestellt wur­de, fand die offi­zi­el­le Über­ga­be des Bür­ger­gut­ach­tens an die For­scher­grup­pe und die Ber­li­ner Agen­tur für Elek­tro­mo­bi­li­tät statt, es wur­den Ergeb­nis­se aus dem Tech­no­lo­gie­sa­lon vor­ge­stellt und die Cam­pus­aus­stel­lung wur­de fei­er­lich eröff­net. Die Cam­pus­aus­stel­lung ist noch bis zum 26.11.2014 im Info-Point auf dem EUREF-Cam­pus zu besich­ti­gen und ist, wie auch das Bür­ger­gut­ach­ten, hier als PDF abruf­bar. Eine Bro­schü­re mit den Ergeb­nis­sen des Tech­no­lo­gie-Salons wird in Kür­ze eben­falls abruf­bar sein.

Bei Anfra­gen wen­den Sie sich ger­ne an: Dr. Bir­git Böhm, EUREF-For­schungs­cam­pus Mobility2Grid, birgit.boehm@tu-berlin.de

Pres­se­mit­tei­lung zur Auf­takt­ver­an­stal­tung am 5. Novem­ber 2013 auf dem EUREF­Cam­pus in Berlin

„Inno­va­ti­ve Koope­ra­tio­nen zwi­schen Wis­sen­schaft und Wirt­schaft: For­schungs­cam­pi in Berlin“

Zukünf­ti­ge gesell­schaft­li­che Her­aus­for­de­run­gen erfor­dern ein früh­zei­ti­ges und gemein­sa­mes Han­deln von Wis­sen­schaft und Wirtschaft.

„Der EUREF Cam­pus schafft als Real­la­bor die Vor­aus­set­zun­gen, um aka­de­mi­sche For­schung und wirt­schaft­li­che Ver­wer­tung erfolg­ver­spre­chend zusam­men­zu­brin­gen. Die Ener­gie­wen­de wird nur mit einer Mobi­li­täts­wen­de erfolg­reich sein, dazu for­schen wir auf dem Cam­pus“, erklärt Dr. Dag­mar Simon, Geschäfts­füh­re­rin der TU Cam­pus EUREF gGmbH und Lei­te­rin der For­schungs­grup­pe Wis­sen­schafts­po­li­tik am Wis­sen­schafts­zen­trum Ber­lin für Sozialforschung.

Koope­ra­tio­nen in Form von öffent­lich-pri­va­ten Part­ner­schaf­ten bün­deln Kräf­te und Kom­pe­ten­zen und tra­gen so zur Stär­kung des Inno­va­tions- und For­schungs­stand­orts Deutsch­land bei. Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Bil­dung und For­schung hat im Rah­men der För­der­initia­ti­ve „For­schungs­cam­pus – öffent­lich-pri­va­te Part­ner­schaf­ten für Inno­va­tio­nen“ zehn her­aus­ra­gen­de For­schungs­cam­pi in der deut­schen For­schungs­land­schaft aus­ge­zeich­net. Dar­un­ter sind gleich drei Initia­ti­ven aus Ber­lin zu fin­den: Der EUREF-For­schungs­cam­pus „Mobility2Grid“, der For­schungs­cam­pus „Con­nec­ted Tech­no­lo­gies“ und der For­schungs­cam­pus Modal „Mathe­ma­ti­cal Opti­miza­ti­on and Data Ana­ly­sis Labo­ra­to­ry“. Die­se Initia­ti­ve setzt neue Akzen­te durch eine län­ger­fris­tig ange­leg­te För­de­rung und die Bedin­gung, tat­säch­lich an einem Ort zusam­men zu arbeiten.

In einer gemein­sa­men Ver­an­stal­tung am Diens­tag, 5. Novem­ber 2013, prä­sen­tier­ten sich die Ber­li­ner For­schungs­cam­pi auf dem EUREF-Cam­pus in Ber­lin Schön­berg der Öffent­lich­keit. In Vor­trä­gen und einer Podi­ums­dis­kus­si­on wur­den aktu­el­le Fra­gen zur Ener­gie­wen­de und zum For­schungs­stand­ort Ber­lin thematisiert.

Hans-Georg Kau­ert, Lei­ter der Abtei­lung Wirt­schaft der Senats­ver­wal­tung für Wirt­schaft, Tech­no­lo­gie und For­schung in Ber­lin nann­te in sei­ner Key­note „Refe­renz­stadt Ber­lin — Zukunfts­lö­sun­gen aus der Haupt­stadt für die Ener­gie­wen­de” den Stand­ort Ber­lin eine „Prä­sen­ta­ti­ons­büh­ne für die Stadt der Zukunft“ : „Die Ener­gie­wen­de ist eine Chan­ce in wirt­schaft­li­cher und tech­no­lo­gi­scher Hin­sicht, die Poten­zia­le der Haupt­stadt zu nut­zen und das vor­han­de­ne Know­how zusammenzubringen.“

Minis­te­ri­al­di­ri­gent Engel­bert Bey­er, Lei­ter der Unter­ab­tei­lung „Inno­va­ti­ons­stra­te­gien“ des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Bil­dung und For­schung, refe­rier­te zum The­ma „For­schung und Inno­va­ti­on für die Ener­gie­wen­de“. Die För­der­initia­ti­ve „For­schungs­cam­pus“ des BMBF, so Bey­er, stre­be eine län­ger­fris­tig ori­en­tier­te For­schung an, die von einer öffent­lich-pri­va­ten Part­ner­schaft getra­gen wer­de und an kla­ren Zie­len wie einer nach­hal­ti­gen und zukunfts­si­che­ren Ener­gie­ver­sor­gung oder einer bedarfs- und umwelt­ge­rech­ten Mobi­li­tät aus­ge­rich­tet sei. Dass For­schung und Ent­wick­lung die Moto­ren des Ber­li­ner Wirt­schafts­wachs­tums sind, stell­te auch Nico­las Zim­mer von der Tech­no­lo­gie­stif­tung Ber­lin For­schungs­Cam­pus Modal Kon­rad-Zuse-Zen­trum & Freie Uni­ver­si­tät Ber­lin in sei­nem Vor­trag fest: „Der EUREF Cam­pus ist dabei einer der span­nends­ten Stand­or­te, die wir in Ber­lin haben.“

Die Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen für das Zusam­men­spiel von Elek­tro­mo­bi­li­tät und­re­ge­ne­ra­ti­ver Ener­gie waren the­ma­ti­scher Gegen­stand der Podi­ums­dis­kus­si­on „Kei­ne Ener­gie­wen­de ohne Mobi­li­täts­wen­de“. Prof. Dr.-Ing. Diet­mar Göh­lich, Lei­ter des Fach­ge­biets Metho­den der Pro­dukt­ent­wick­lung und Mecha­tro­nik an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Ber­lin, beton­te in der Dis­kus­si­on, dass Indus­trie und For­schung in öffent­lich-pri­va­ten Part­ner­schaf­ten „gera­de bei die­ser The­ma­tik sehr wir­kungs­voll zusam­men­ar­bei­ten kön­nen“. „Wie über­schüs­si­ger Strom aus vola­ti­len erneu­er­ba­ren Ener­gien gespei­chert wer­den kann, gehört zu den Fra­gen, die für eine erfolg­rei­che Ener­gie­wen­de drin­gend geklärt wer­den müs­sen“, so Ger­not Loben­berg, Lei­ter der Ber­li­ner Agen­tur für Elek­tro­mo­bi­li­tät eMO.

Im Schau­fens­ter Elek­tro­mo­bi­li­tät Ber­lin-Bran­den­burg wid­men sich ver­schie­de­ne For­schungs­pro­jek­te die­ser zen­tra­len Fra­ge. „Der EUREF Cam­pus bie­tet die Mög­lich­keit, Elek­tro­mo­bi­le als Spei­cher­me­di­um in einem intel­li­gen­ten Netz im Klei­nen aus­zu­pro­bie­ren“, beton­te auch Wolf-Ingo Kun­ze, Lei­ter des Stabs­be­reichs Mobi­li­tät beim Bun­des­ver­band der Ener­gie- und Was­ser­wirt­schaft. Dr. Dag­mar Simon warn­te davor, die Ener­gie­wen­de rein tech­nisch zu den­ken, schließ­lich beu­te sie einen „kom­plet­ten Umbau des sozio-tech­ni­schen Sys­tems“. Der For­schungs­cam­pus EUREF sei ein Ort, an dem die ver­schie­de­nen Akteu­re und Logi­ken zusam­men­kom­men und gemein­sam an einem Unter­su­chungs­ge­gen­stand wie dem Micro Smart Grid for­schen kön­nen. Die drei For­schungs­cam­pi prä­sen­tier­ten dem Publi­kum ihre Aktivitäten.

Prof. Dr. Frank Beh­rendt, Koor­di­na­tor des For­schungs­cam­pus EUREF und Geschäfts­füh­rer der TU Cam­pus EUREF gGmbH, erläu­ter­te die Ziel­set­zung von „Mobility2Grid“: „Das künf­ti­ge Ener­gie­netz muss dezen­tral und smart orga­ni­siert sein, es wird ver­zweig­ter und mit zusätz­li­chen Puf­ferb­zw. Spei­cher­ele­men­ten ver­bun­den sein.“ Den For­schungs­cam­pus Modal prä­sen­tier­te Prof. Dr. Chris­tof Schüt­te, Vize­prä­si­dent des Kon­rad-Zuse-Insti­tuts und stell­ver­tre­ten­der Projektleiter.

Anschlie­ßend stell­te Prof. Dr.-Ing. Dr. hc. Sahin Albay­rak, Lei­ter des DAI-Labor der TU Ber­lin und Vor­stands­vor­sit­zen­der von Con­nec­ted Living, die Akti­vi­tä­ten des For­schungs­cam­pus „Con­nec­ted Tech­no­lo­gies“ vor: „Gegen­stand unse­res For­schungs­cam­pus ist die Erfor­schung und Ent­wick­lung von Lösun­gen für nach­hal­ti­ge Lebens- und Wohn­kon­zep­te einer Gesell­schaft von morgen“.

Rund 50 Mit­glieds­un­ter­neh­men und ‑orga­ni­sa­tio­nen ent­wi­ckeln im Inno­va­ti­ons­zen­trum Con­nec­ted Living e.V., die den Cam­pus „Con­nec­ted Tech­no­lo­gies“ koor­di­nie­ren, gemein­sa­me Lösun­gen für die inno­va­ti­ve und bran­chen­über­grei­fen­de Heim­ver­net­zun­gen. Durch die stra­te­gi­schen Part­ner­schaf­ten von Wis­sen­schaft und Wirt­schaft kön­nen die drei Ber­li­ner Cam­pi kom­ple­xe For­schungs­fel­der erschlie­ßen und sind damit modell­haft für den For­schungs­stand­ort Deutschland.

Koordinatoren der Berliner Forschungscampi

“Koor­di­na­to­ren der Ber­li­ner For­schungs­cam­pi” (v.l.n.r.): Prof. Dr. Chris­tof Schüt­te, stellv. Pro­jekt­lei­ter For­schungs­cam­pus Modal, Prof. Dr. Frank Beh­rendt, Geschäfts­füh­rer TU Cam­pus EUREF und Koor­di­na­tor des For­schungs­cam­pus EUREF, und Prof. Dr.-Ing. Dr. hc. Sahin Albay­rak, Koor­di­na­tor des For­schungs­cam­pus Con­nec­ted Technologies

Referenten

“Refe­ren­ten” (v.l.n.r.): Prof. Dr. Ing. Diet­mar Göh­lich, Lei­ter Fach­ge­biet Metho­den der Pro­dukt­ent­wick­lung und Mecha­tro­nik, Minis­te­ri­al­di­ri­gent Engel­bert Bey­er, Lei­ter der Unter­ab­tei­lung Inni­va­ti­ons­stra­te­gien im BMBF, Prof. Dr.-Ing. Dr. hc. Sahin Albay­rak, Koor­di­na­tor des For­schungs­cam­pus Con­nec­ted Tech­no­lo­gies, Prof. Dr. Frank Beh­rendt, Geschäfts­füh­rer TU Cam­pus EUREF und Koor­di­na­tor des For­schungs­cam­pus EUREF, und Dr. Dag­mar Simon, Geschäfts­füh­re­rin der TU Cam­pus EUREF gGmbH und Lei­te­rin der For­schungs­grup­pe Wis­sen­schafts­po­li­tik am Wis­sen­schafts­zen­trum Ber­lin für Sozialforschung

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